Motion Blur
Die Künstlerin fanschko wollte mit ihrem Song Motion Blur ein Gefühl von Erinnerung, Bewegung und emotionalem Nebel darstellen. Ziel war es, ein Musikvideo zu schaffen, das wie ein Tagtraum wirkt – surreal und gleichzeitig nahbar.

Der Titel „Motion Blur“ wurde zur ästhetischen Leitlinie: Schnelle Schnitte, überbelichtete Bilder, analoge Anmutung und eine Kamera, die nie ganz stillsteht. Die Bewegungsunschärfe wurde nicht nur Effekt, sondern Erzählmittel.



„Ein Musikvideo wie eine Erinnerung, die man nicht ganz greifen kann.“


Die Kamera taumelt, folgt keinem Plan außer dem Puls des Songs. Bilder überlagern sich, flackern auf, verschwinden wieder. Nichts ist statisch, nichts ganz greifbar. Statt Story: Fragment. Statt Klarheit: Intuition. Die Ästhetik ist bewusst unsauber. Nähe entsteht durch Imperfektion.
Gemeinsam mit fanschko haben wir eine visuelle Sprache gefunden, die mehr fragt als antwortet. Motion Blur zeigt das Gefühl, wenn man sich für einen Moment verliert.



Credits
Regie & Produktion | Tim Edelbauer |
Kamera | Valentin Schuster |
Montage | Tim Edelbauer |
Color Grading | Valentin Schuster |
Styling | Joy Grasser |
Setfotografie | Tiam Kauferstein |
Produktionsassistenz | Ioana Popescu |
Vielen Dank an | COCO Bar |
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